„Alternative Fakten“ erfordern eine Richtigstellung

 

Der Wahlkampf der Kandidatinnen und des Kandidaten ist überall präsent.
„Alternative Fakten“ werden gestreut und erfordern eine Richtigstellung.

Vor all diesen Entscheidungen drücke sich der derzeitige Bürgermeister, sagt die SPD Bürgermeisterkandidatin beim Jahresempfang. (s. Presse)

Dazu sagt der Bürgermeister, Fakt ist:

Wie schaffen wir es, keine weiteren Schulden zu machen?

Seit 2015 wurden keine Schulden mehr gemacht!

Wie setzt man Inklusion um und wie gestaltet man den demographischen Wandel?

Aufbau eines Einsatzbereiches „Inklusion“ in Kindertageseinrichtungen, Kooperationen mit der Lebenshilfe!
Runder Tisch „Pflege“, regelmäßige. Gespräche, Entwicklung Seniorentreff,

Wie löst man Wohnraumfragen für jedes Alter?

Gründung Wohnungsbaugesellschaft, Wachstums- und Wohnraumstrategie vorgelegt, Entwicklung von Bauland,

Wie bindet eine Kommune ihre Bürger gut ein?

Regelmäßige. Bürgersprechstunde, Online Bürgerbeteiligung, regelmäßige Bürgerwerkstätten . . .

. . .  Als Erster Bürgermeister muss ich mich in meiner Arbeit einer berechtigten Kritik stellen. Auch eine regelmäßige Selbstreflexion ist wichtig, um meine Arbeit für unsere Stadt Senden stetig zu verbessern. Dies ist mein tägliches Bestreben.