„Gemeinsam für Senden“ erklärt:
Ohne Ehrenamt geht es nicht, unser Staat, unsere Stadt und Vereine sind darauf angewiesen, dass Menschen sich ehrenamtlich, in ihrer Freizeit, in den unterschiedlichsten Bereichen engagieren. Die Einsatzgebiete von Ehrenamtlern sind dabei so vielfältig wie die Menschen selbst. Nicht wenige, die sich oft mit sehr viel Freude für Andere einbringen, berichten davon, dass auch für sie das Ehrenamt eine Bereicherung in ihrem Leben darstellt. Denn gesellschaftliches Engagement ist nicht nur sinnvoll, es macht auch richtig Spaß. Kaum etwas ist erfüllender, als mit den eigenen Fähigkeiten und Talenten im Leben anderer Menschen einen spürbaren Unterschied zu machen. Als Ausgleich zum Job, Abenteuer nach der Schule oder Weiterbildung
im Ruhestand – wer sich engagiert, erfährt nicht nur Dankbarkeit, sondern auch jede Menge über sich selbst. Wir glauben, dass ehrenamtliche Tätigkeit auch einen wichtigen Gegenpol darstellt gegen manche egoistischen Tendenzen in unserer Gesellschaft. Wir sind aber auch überzeugt, dass es für viele Mitbürger so selbstverständlich geworden ist, dass andere sich ehrenamtliche engagieren, daß es mitunter an Anerkennung hierfür fehlt. Daher halten wir es für sinnvoll, dass Menschen, die sich in der Kommunalpolitik engagieren, das Gespräch mit Ehrenamtlern suchen, um diesen ihr Interesse zu zeigen und gleichzeitig danke zu sagen. Genau aus diesem Grund, weil wir wissen, dass ehrenamtliches Engagement unentbehrlich und unbezahlbar ist, laden wir zu einem Grillfest am 06.03.2020 um 19:00 Uhr im Clubhaus des TS Senden Wald ein. Im Vorfeld hat es, wie Sie vielleicht auch der Presse Irritationen hinsichtlich der Einladungen der Elternbeiräte über die Schulen gegeben. Es ist uns wichtig, darauf hinzuweisen, dass wir zwar als Wählergruppe, welche Ratsmandate bei den Kommunalwahlen anstrebt, zu diesem Grillfest einladen, dass aber der Dank an die Ehrenamtler und der Informationsaustausch mit Ihnen im Vordergrund stehen und ebenso wie der Erste Bürgermeister, Raphael Bögge, natürlich auch weiterhin bestrebt sind, mit allen Interessierten Gemeinsam für Senden etwas zu bewegen und dabei auf Neutralität achten.